Garjouans Bau

Shitashii war das ganze zu Bunt geworden.
Oh man jetzt ticken die zwei völlig aus.
Dachte sie in sich hinein, musste aber zugeben das es doch lustig aussah,
wie Amaya erst mit dem Fuchs auf dem arm rumtänzelte und dannach Amaya und Miwa in ihren Menschengestalten tanzten.

Sie wollte aber nicht tanzen und sprang deswegen mit einem Satz auf den sessel und machte es sich dort gemütlich um das schauspiel das sich hier nun erbot zu beobachten.

[springt auf den sessel/schaut sich das spektakel an]

Sie scuhbste Miwa sanft in Gars Arme. Sollte sie mit ihm Spaß haben. Schnurstracks ging sie zu dem Sessel auf dem Shitashii saß.
sie beugte sich zu ihrem Ohr vor und flüsterte:

"Vergiss deine Sorgen und tanz. Beweise mir das du auch Spaß haben kannst."

Bei dem letzten Satz konnte man deutlich ihr breites grinsen raushören.
Ohne auf die Antwort zu warten zog sie Shita vom Sessel.
Wartete tanzend darauf das sie ihre menschliche Gestalt annahm.

Kurz hielt sie inne und beugte sich nnochmal zu ihr.

"Achja...ich führe."

[spricht mit Shita-chan]

Garjouan fing Miwako gleich so auf, dass er ihren Schwung für die ersten Schritte benutzen konnte. Er schaute ihr tief in die Augen und hielt sie fest. Er konnte ihre Unsicherheit spüren, zog sie aber mit sich. Dabei sagt er kein Wort. Er drückt sie an sich und dreht einige Pirouetten mit ihr.
Auch wenn man es ihm nicht ansehen würde, ein schlechter Tänzer ist er nicht.

[Tanzt mit Miwako]

Am besten schweige ich sonst würde ich stottern und wer weiß was die anderen zwei dann denken würden
miwa konnte ihren blick nicht von dem gars abwenden
und ließ sich führen Wenn die anderen auch noch starren werd ich wohl noch rot

[lässt sich von Gar führen]

Shitashii war so überrumpelt von Amaya, das sie erst gar nicht reagierte.

Nach ein paar sekunden allerdings nahm sie ihre menschengestalt an und nahm Amayas Hände.
Behalt die Füße auf dem Boden.

zunächst tanzte Shitashii 2 kompletten Linksdrehungen mit amaya, dannach tanzte sie in die Mitte.
Sie tanzte als hätte sie nie was anderes getan.
Belastete die Fersen, Ballen und die Kniekehlen und Kniee wie sie es damals bei ihrer Mutter gelernt hatte.
Als das Lied endete Lies sie Amaya los so das sie in einem der Sessel landete.

Von wegen du Führst.
Nachdem sie das gesagt hatte musste sie herzhaft lachen.

[tanzt mit Amaya/lacht herzhaft]

Sie stimmte ins Lachen mit ein, doch dann hört sie wie das zweite Lied anfing zu spielen.
Kurz legte sie sich über die Lippen und ging wie eine Raubkatze zu Shitahii und drückte sie an sich.

"So meine Libe du hats vergessen das es 2 Lieder gibt."

Sie übernahm die Führung.
Ihr grinsen wurde breiter und breiter mit jedem Schritt den sie tat, nach diesem Lied würde sie Lachend auf dem Boden liegen.

[tanzt]

Während Garjouan mit Miwako tanzt, beugt er sich vor und flüstert in ihr Ohr:

"Bereust du es nun, mit mir gegangen zu sein, meine Hübsche?"

Bevor sie ihm eine Antwort geben kann, löst er seine Umarmung, dreht sie um ihre Achse, tritt einen Schritt zurück und verbeugt sich leicht zum Ende des Liedes. Er gibt ihr einen Handkuss und lässt ihre Hand dann los. Er lächelt.
Dann dreht er sich um, klatscht in die Hände und sagt:

"Wer möchte etwas trinken?"

[Beendet den Tanz]

Miwa bekommt große augen und ihr maul steht offen, so überrascht war sie zu ende des Liedes
Sie reagierte einen Moment auf nichts, ehe sie den Kopfschüttelte
"Warum sollte ich?" fragte sie etwas lauter als sie wollte
[i]Upps...[ naja hätte ich geschrien wärs wohl peinlicher/i]

sie ließ ihre Tarnung fallen und setzte sich auf den Boden

[ sitzt auf dem boden]

Shitashii sah ihre chance sich von amaya zu befreien und das tanzen zu beenden.
In einem unaufmerksamen moment von Amaya stieß sie sich von ihr weg und landete dabei rücklings und unsanft auf dem Boden neben Miwa.

Sie machte die Augen zu, den das unsanfte landen auf dem harten Boden schmerzte etwas.
Meinte dann aber nen kurzen moment dannach:

Ich nehm gerne was.

[sitzt auf dem Boden/nimmt Gars angebot an]

Ihr Körper bebte leicht als sie sah wie Shitashii dort auf den Boden lag.
Das lachen musste sie sich wirklich verkneifen.

"Ja Gar das wäre nett."

Die Stimmung hätte nicht ausgelassener sein können, es schien als wären alle entspannter.

Dann ging sie zu Miwa.
"Na du verliebtes Schulmädchen?"
flüsterte sie so leise das es nur Miwa hören konnte.


[nimmt angebot an ]

"Gut. Was wollt ihr denn?"
fragte er, während er wieder zu dem Tisch ging. Diesmal öffnete er eine andere Anrichte und holte vier Gläser heraus, die er zuerst auf den Tisch stellte. Als er aber sah, dass die drei vor dem Kamin saßen, nahm er die leeren Gläßer und brachte sie zu ihnen.

[Holt Gläßer]

Nun stand er schon geschlagene 15 Minuten vor der riesigen Staltür die sich nur mit schlüssel öffnen lies. Er war einfach losgelaufen und ist dem Menschen gefolgt. Anscheinend war dieser verletzt zu sein, denn er verzog unterwegs öfters Mal kurz das Gesicht.

'Wie komme ich da rein?'

Er ballte seine Hand zu einer Faust und schlug kräft dagegen.

[kommt an ]

Miwa warf Amaya einen giftigen Blick zu
Das musste ja jetzt kommen
sie schnaufte kurz dann sah sie wieder zu Gar, der mit Gläsern in der Hand auf sie zukam
"Was hast du denn im Angebot?" fragte sie ihn zurück

[fragt]

Shitashii saß noch in der menschen gestalt auf den Boden.

Hmm ich würd gern...

Mitten im Satz hörte sie auf zu reden, sie war sich nicht sicher ob sie wirklich einen dumpfen schlag gegen die tür venahm oder sich das einbildete.

Komisch, war da was?

Abgelenkt und immer noch zur Tür schauend sagte sie dann:

...Milch nehmen.

[schaut zur stahltür]

Sie folgte sofort dem Blick von Shitashii.

"Vieleicht ein Vogel der irgendwo gegengeflogen ist."

sagte sie leichthin, sie wollte nicht das miwa in panik geriet

"Wasser."

[redet]

Gar sagte, schon auf dem Weg zur Türe:

"Das war kein Vogel."

Gar wusste genau was das war. So hörte es sich an, wenn jemand gegen die äußere Stahltüre schlug.
Kaum jemand wusste, dass er hier wohnte, und alle die es wussten, wussten auch wo und wie sie klopfen mussten, dass er sie reinließ.
Mit einer Handbewegung deutete er den anderen, ruhig zu sein. Er schloss die innere Türe auf und öffnete sie leise. Lautlos trat er hinaus, und ebenso lautlos schloss er sie wieder hinter sich. Er schlich zur nächsten Türe - aber nicht zu der, durch die sie gekommen waren, sondern die zweite, mit einem Balken gesicherte. Er öffnete den Balken und die Türe - die gut geölte Scharniere machten keinen Laut. Er ließ sie offen und trat in das dunkel dahinter.
Die Türe führte zu einem Treppenschacht. Gar stieg schnell zwei Stockwerke höher (das Erdgeschoß war voll Schutt). Im ersten Stock war ebenfalls eine mit einem Balken gesicherte Türe, die ebenso leise wie die erste zu öffnen war. Auf den Resten den ersten Stockwerks robbte der Jäger vor. Er spähte hinunter.
Der Junge aus der Stadt.
Er sah genauer hin
Ein Panther, wusste ich es doch, es wird interessant!
Mit einem bösartigen Grinsen kletterte der Mensch über die Reste der Außenfassade, etwas was er normalerweise nicht machte. Lautlos und ungesehen schlich er sich so über das Tier. Er zog sein Jagdmesser aus dem Stiefel und nur kurz blinkte die Klinge im Sternenlicht...
Der Jäger sprang nicht, er ließ sich einfach fallen. Mit einem dumpfen Geräusch kam er hinter Kanji auf und packte ihn im selben Moment. Während er den Jungen an die Türe drückte, klemmte er dessen Arme fest und presste ihm die Klinge seines Messers an die Kehle. Er knurrte ihm ins Ohr.

"Wer bist du und warum verfolgst du mich?"

Der Tonfall ließ keinen Zweifel daran, wenn er nur eine Bewegung machen würde, wäre es Kanjis Letzte.

[Schleicht sich an, überwältigt und befragt Kanji]

Er musste lachen und das nicht zu minder.

"Begrüßt man so heutzutage seine Gäste?"

Das kalte Metal an seiner Kehle bescherte ihm eine Gänsehaut.

"Mein Name ist Kanji und ich suche eine Freundin, ihr Duft heftet an dir."

Er schielte hoch und schmunzelte.

"Wars das oder willst du noch mehr wissen?"

[redet]

Miwa schlich ihm bis zur ersten Tür nach und drückte eine Ohre gegen diese um zu hören was dahinter geschah

Dort ist jemand? Hatte ich garnicht mitbekommen

[hockt lauschend da]

Shietashii seuftzte.

Also echt, er hat nich umsonst die tür hinter sich geschlossen.

Sie ging zu Miwa die in ihrer Tiergetalt an der Tür lauschte und packte sie im nacken.

Sei gefälligst nicht so neugierig, wird schon alles seine richtigkeit haben.

Shitashii ging, miwa immer noch im Nacken gepackt, zurück zum Kamin.
Bleib einfach sitzen und warte.

Aber interessieren würds mich schon was draußen genau passiert.

[geht mit miwa gepackt zurück zum Kamin]

"Es ist jemand an der Tür. Mich würde interessieren wer."

sagte sie leise sah dabei Miwa und Shita an.
Ihr blick heftete an der Tür. Kein Geruch garnichts war war zu nehmen.
Mit einem lauten seufzen ließ sie sich auf den Rücken fallen.

[redet]

Gast? Nein... im Moment war der Junge für Gar nur eins - Beute.
Aber das mit dem Duft war interessant.
Der Jäger lehnte sich vor, brachte sein Mund nach an Kanjis Ohr. Der Panther bekam als Antwort nur ein Wort zu hören, und das war nur wie ein langer geknurrter Ton:

"Wer..."

Und bezog sich eindeutig auf den Namen der Freundin.



[Fragt Kanji weiter aus]

Langsam fragte er wirklich was das sollte. Er kam sich vor wie in einem dieser übertriebenen Detektivfilmen. Über seinen Gedanken musste er schmunzeln.

Er lehnte sich ein Stück zurück, sodass seine Wange an dem Mund von dem Mann war.

Amaya."
flüsterte er.

"Und sollte ihr etwas passiert sein, muss ich leider gewaltätig werden, ich denke du weißt das mich so eine Klinge nicht aufhält.

er knurrte leise.

[antwortet]

"LAss mich" quengelte miwa leise
"Ihr seit doch genauso neugierig"
Am KAmin ist es mir zu warm menno shitashii benimmt sich wie meine mutter, als ich mal an einem Hundeschlitten schnuppern wollte

[sitzt da beleidigt]

Natürlich interessierts uns aber das ist noch lange kein grund an der Tür zu kleben.

Shitashii lies Miwa wieder los. Sie ging dann wieder zu dem sessel neben Gars Arbeitsraum um sich zu setzen.

Hoffe des dauert nicht mehr all zulange. Irgendwann wird sie noch rausstürmen weil sie wissen will was draußen passiert.

[setzt sich in den sessel]

Sie schloß die Augen und versuchte sich zu entspannen, doch das wollte nicht so recht im Gegenteil, sie verspannte sich.

[liegt]