Bulgator - Unterschlupf der Tierseelen

[ Aus dem Augenwinkel sah sie wie Shuri jemadn packte, sie ging zum Mikro um etwas zu sagen.

"Alle die die kleine da anfassen, kommen hier nicht lebend raus!" daimt deutete sie auf Shuri.

Die Band machte sich bereit zu spielen und die Melodie vom ersten Lied erklang.

http://de.youtube.com/watch?v=UfcDMBDewPk&NR=1

[warnt]

Takuto sah Lillith erstaunt an. So etwas zu drohen zu können verlangt viel Autorität.
Er hockte sich an die Bar mit dem Rücken zum Keeper.
Auch er wurde von einigen Leuten angepöbelt, da er jedoch keine schlägerei (beisserei) anfangen wollte. Meinte er er Frech zu denjenigen "Guck ma da hinten tanzt ein Bauchfreies Mädel und wartet auf euch." allerdings wartete dort nur der Türsteher, der bereits betrunkene oder Unruhestifter rausschmiss.

[schaut Lillith respektvoll an]

Kiba sah sich um und betrachtete die Band, die nun spielte. Das Lillith in einer Band spielte, das hatte er nicht gedacht, obwohl . . . eigentlich hatte er sich ja darüber auch nicht wikrlich groß Gedanken gemacht. Er setzte sich also auf eine weitere Bank, die in der Nähe eines einzelnen Baumes stand und betrachtete sie beim Singen. Auch beobachtete er Shuri, als sie von dem Betrukenen am Rücken gefasst wurde und sich wo anders hinsetzte. Doch da Lillith schon etwas dagegen unternommen hatte, machte er nichts. Sie muss hier sehr angesehen sein, sonst würden die anderen nicht auf sie hören.

[denkt und setzt sich]

Takuto dachte bei sich Sie scheint mehr den Trieb eines Hundes, als den eines Wolfes in sich zu tragen. Er musste kurz lächeln, als er Shuri beobachtete.
Dann bestellte er sich beim Keeper einen Schnaps.

[denkt]

Takuto bestellte noch einen schwarzen wodga und drehte sich dann wieder richtung Band.
Er musste zugeben die Musik gefiel ihm langsam, so geschah es, das man trotz seiner perfekten tarnung hin und wieder seine Rute wedeln sah. Die anderen Gäste jedoch dachten nur, das sie betrunken wären.

[trinkt Wodga]

Takuto (einmal in seinem Leben freundlich) trat neben Shuri und meinte zu ihr.
Die Menschen jagen Wölfe, da du aber eher wie ein Schlittenhund ausschaust denke ich, das geht in Ordnung. bevor er wieder "nicht beachtet" wurde, ging er wieder zur Bar und bezahlte seine Getränke und schaute sich um. Als er Kiba entdeckte zog er eine Augenbraue hoch. Und hinter diesem auch diese Black Hope.

[bezahlt]

Takuto sah wieder zu Black. Immer diese Voruteile dachte er sich.
Als er von einer, anscheinend läufigen Hündin, in ihrer Tarngestalt angesprochen wurde,
verschwand er in der Menge und ließ sie stehen mit dem Gedanken Nein danke.
Er schlängelte sich zweichen den Personen druch, bis er an der Bühne stand.
Dort setzte er sich einfach auf den Rand und überwachte das weitere Geschehen.
Auch was die Fähen und Kiba, und Shuri und Lillith machten.

[flüchtet vor einer Hündin]

"Mach dir keine Gedanken mehr um diesen Wolf, ich meine Takuto. Er scheint dir nicht zu verzeihen, doch beachte ihn am besten einfach nicht. Lass es enfach darauf beruhen, du hast dich entschuldigt und wenn er die Entschuldigung nicht annehmen will ist das ganz allein seine Schuld, oder nicht?"
Er schien bemerkt zu haben, das es Black Hope missfiel, wie der andere Wolf sich verhielt, doch er bemühte sich, gelassen zu klingen. Er war Rudelführers dieses - wenn auch kleinen - Rudels und fand es daher nicht besonders gut, wenn es einem der Wölfe in seinem Rudel nicht gut ging.

[redet]

(out: Black, ich wollt dich nur drauf hinweisen das du die Klammern nicht vergessen solltes (; )

Takuto schweifte ab in längst vergangene Tage. Er wollte heulen. Der Drang in ihm den Wölfen, die er hier in der Stadt getroffen hatte, die längst vergessenen Geschichten und die verlorenen Wolfswege zu erzählen, wurde mit jedem Wolf den er sah größer.
Zum ersten mal konnte man etwas wie sehnsucht in seinen sonst so Leeren roten Augen erkennen. Er erinnerte sich an jede einzelne Geschichte, die er je erzählt bekam und an all das, was er auf seiner Reise als Wanderer gelernt hatte.
Schnell jedoch schüttelte er den Kopf und sein Blick wurde wieder kalt.
Nun hoffte er, das es niemand bemerkt hatte, denn sein Vater sagte immer "Zeige niemals auch nur einen Funken gefühl gegenüber Fremden"

[driftet einen augenblick in seine Vergangenheit ab]

Shuri schaute sich nochmal um, ehe sie sagte:

"Ich tu das nur, weil ich dir vertraue, Lillith."

Dann nahm die Halbwölfin ihre wahre Gestalt an, und sah Lillith wieder an. Die grünen Augen Shuris richteten sich auf Kiba.

"Der der moentan wie ein junger Mann aussieht, ist ein weißer Wolf mit namen Kiba. er ist der Anführer eines kleinen Rudels. Die Schwarze Fähe bie ihm mit dem uralten Halband, nannte er Black Hope und die junge Frau mit dem Halstuch, ist ebenfalls eine Fähe mit namen Blue."

[spricht mit Lillith]

Takuto rümpfte die Nase. Irdendwas in dieser Bar roch ihm seltsam vertraut. Gefährlich vertraut. Er sah sich erneut um und setzte wieder sein 'Pokerface' auf. Dann ging er zu einem Mann, der unauffällig in der Ecke stand.
"Was machen Sie denn hier?" fragte er und tat als wäre er überrascht.
Der Mann jedoch antwortete nicht, sondern steckte ihm einen braunen Umschlag in die Hand.
Takko spickte kurz hinein und sah den Mann dann fragend an.
"Schon wieder einer?" wollte er nun ernst wissen und als der Mann bestätigend nickte knurrte Takuto "Diese Madjaren...".
Dann ging er zu Kiba und seinem Rudel Ich möchte dich im guten warnen weißer, falls du einer Madjarischen Gruppe begegnen solltest... dann lauf entweder oder töte sie, denn sie werden dich auf deinem Weg ins Herzland oder wie du es auch nennen magst aufhalten wollen.
Diese Ratten halten sich für Götter und wer ihnen nicht gehorcht wird getötet. Die Schwester meiner Mutter ging zu den Madjaren sie war ein hintertiebenes Biest. Sie hat sogar versucht unser kleines Rudel auszulöschen." der Mann mit dem Takuto eben noch geredet hatte war verschwunden, wie immer, und takuto setzte sich wieder an die Bar und kippte einen weiteren Schnaps.

[redet kurz mit Kiba]

Kiba hatte kurz aufgeschaut und aufmerksam zugehört, als Takuto mit ihm gesprochen hatte. Madjaren . . . er hatte von so einer Gruppe zwar noch nie gehört, aber sie musste sich sicher geheim halten. Danach - nach dem der Wolf geendet hatte - hatte er genickt um zu verstehen zu geben, das er verstanden hatte. Außerdem dankte er ihm für die Warnung, den sie war sehr hilfreich. Eigentlich wie doch jede Warnung. Schließlich sollten diese ja einem gerade den Weg zeigen, der am ungefährlichsten war, ohne auf diejenigen zu stoßen, die nur im Land waren um unruhe zu stiften, eben die bösen.
Dann lehnte er sich nach hinten und schaute Mystique an.
"Was hältst du davon?"

[denkt nach und redet miz Mystique]

Mystie runzelte die Stirn und antwortete: "Ich weiß nicht was ich davon halten soll." Sie hatte nie zuvor von einer solchen Gruppe gehört. Sie schaute Kiba an. "Was meinst du, wenn wir sie sehen, sollten wir ihnen aus dem Weg gehen?", fragte Mystie. Sie schaute sich im Raum um. Es waren viele Tiere in ihm. Doch dann sah sie Kiba wieder fragend an.


[unterhält sich mit Kiba]