Garjouans Bau

Sie stellte sich lächelnd wieder hin und wurd wieder zu dem Schwarzen Wolf.

Na ok aber du legst dich komplett hin, denn deine temperatur ist eher zu niedrig und mein Wolfsfell ist besser als jede Wärmflasche. Außerdem findet man in diesem Chaos wahrscheilich eh keine.

Beim letzten Satz lächte sie.

[sitzt in Wolfsgestalt vor der Couch/wartet auf reaktion]

Er lächelte und legte sich seitlich auf die Couch.

"Komm." er klopfte auf den freien Platz der sich noch bot.

Sie sprang auf den platz und rollte sich in der mulde zusammen.
Den Kopf allerdings streckte sie nach vorn und nicht so wie sonst an den Bauch.

Sag mal...

Sie überlegte wie sie fragen sollte beschloss dann einfach direkt zu fragen.

...im Cafe meintest du das du Kanjis Kopf willst. Warum hast du da nicht gleich gesagt das ihr euch kennt?

[fragt]

Er lachte kurz und fuhr ihr durchs Fell.

"Sei ehrlich du hättest es mir nicht geglaubt."

Wer weis, wärs denn nicht ein Versuch wert gewesen?

Shitashii kuschelte sich an. Ihr gefiel es langsam wenn ihr jemand durch das Fell fuhr.
Wenn ihr jemand vor ein paar Monaten das gesagt hätte hät sie wahrscheinlich knurrend gesagt das man keinen schwachsinn reden soll.

[kuschelt sich an/redet]

"mmh, ich weiß nicht, außerdem war ich neugierig ob d u ihn schützen würdest."

Er schloss die Augen als er die Wärme spürte.

"Und wie kommt es das du so zutraulich bist? Ich meine wir kennen uns ja nicht so lange."

Ob ich ihn schützen würde? Sie musste lächeln. Naja ich kenn ihn zwar nicht richtig, aber was er mir erzählt hatte machte mir ein Bild von jemanden der für einen das selbe tun würde.
Und in Thornsdale mussten wir leider lernen das es sicherer ist, wenn wir zusammen halten.
Einen Augenblick lang wurde sie traurig, das verflog aber wieder schnell.

Warum ich so zutraulich bin....
sie dachte eine weile nach. ...dass kann ich dir nicht sagen. Ich weis es selber nicht genau.

[erzählt]

Er ginste breit doch als er die traurigkeit kurz bemerkte wurde er besorgt.

"Möchtest du über deine Vergangenheit reden?" fragte er vorsichtig, wollte nicht unhöflich wirken.

Sie lächelte ein wenig.

Es war eine berechtigte frage. Wollte sie es oder nicht? Das fragte sie sich schon eine weile.
Schließlich kam sie zu dem entschluss das es egal wahr.

Naja es ist eigentlich egal. Vergangenheit ist Vergangenheit und man kann sie nicht ändern ob man darüber redet oder nicht.
Kannst ja gerne fragen wenn du was bestimmtes wissen möchtest.

[überlegt/redet]

Er sah sie ernst an.

"Ja du hast recht, ist es aber nicht so das die VErgangenheit jemanden prägt? Wenn man darüber redet kann man sich schlechter oder besser fühlen. Genau wie bei der Frage die ich dir gestellt habe wegen der Zutraulichkeit. Das müsste heißen das du nie so mit Menschen umgegangen bist, weil entweder dein Rudel dir davon abgeraten hat oder du schlechte Erfahrungen gemacht hast. Erzähl mir etwas wenn du willst oder nicht. Ich überlasse es dir und will dich wirklich nicht drängen."

Er strich immer wieder mit der Hand über das Fell und zog ab und zu sanft daran.

Ja du hast recht das die Vergangenheit einen prägt, aber die Gegenwart und Zukunft kann einen genauso prägen.
Außerdem wüsste ich gar nicht wo ich anfangen sollte.

Durch das streicheln ihres Fells peitschte ihr Schwanz vergnügt hin und her.
Sie fühlte sich wohl, das wurde ihr klar und sie wusste das dieses Gefühl eins der Dinge war die größtenteils noch in der Vergangenheit lag.

[redet]

Er beschloss lieber ein andernmal mit ihr darüber zu reden.

"Es freut mich wenn du dich wohlfühlst in meiner Nähe." Damit deutete er auf ihre rute.

"Das tut nicht jeder."

Er rekelte sich ein bisschen und kraulte dann das Ohr von Shitashii.

Shitashii fühlte sich ertappt und lächelte leicht verlegen.

Naja aber wunderts dich das das nicht viele tun? Shitashii sah zum Schwert.
Drehte ihren Kopf dann allerdings in die Hand, das kraulen kannte sie nicht.
Woher auch als Wolf aber sie fand das schön und musste an die verschiedensten Jagthunde und Haushunde dneken die sie begegnet waren.

Kein wunder das sie zu den Menschen gingen vor Hunderten von Jahren. Irgendwo kann man das verstehen aber die Freiheit ist doch was ganz anderes.

[gniest das kraulen/denkt nach]

Er sah etwas betrübt aus als er antwortete.

"Nein, da hast du Recht. Eigentlich sollte mich das nicht wundern."

Dann lächelte er wieder.

"Wie lange reist du denn shcon alleine umher?"

Bei dieser Frage musste sie stark überlegen.
Sie wusste es nicht Hundertprozentig, da sie eine ganze weile starr einfach lief.

Hmm es sind bestimmt einige Monate, kann es nicht genau sagen.

[antwortet]

Er lächelte, schloss die Augen und kuschelte sein Gesicht in das Fell der Wölfin ohne seine streicheleinheiten zu unterbrechen.

"Ich bin echt verwirrt, solche Personen wie euch habe ich echt noch nie getroffen. Ihr helft euch, ganz anderst als die Menschen."

So ist das, in Notlagen hilft man sich und unter Wölfen sowieso.
Aber erzähl doch mal was über dich. Sehr viel weis ich ja nicht.

Sie legte den kopf auf die Pfoten um ins Kaminfeuer zu schaun und auf die antwort zu warten.

[schaut ins Kaminfeuer]

Er überlegte.

"Frag mich etwas." murmelte er ihr ins Fell und öffnete die AUgen wieder.

Sie überlegte kurz.

Naja zum Beispiel wie du zu deinem Beruf kamst.
Warum du die Adligen nicht magst all sowas eben.

[stellt fragen]

"Adlige brachten meine Eltern um, wegen verrates, wir zogen einen Wolf auf der seine Eltern verlor. Ich war der einzige der überlebte und flüchtete in den UNtergrund Italiens. Ein Mann Namens Rachel kümmerte sich wie ein Vater um mich. Er brachte mir bei wie man überlebt. Und als ich alt genug war wie man tötet. Als er starb ging ich fort nur mit sienem Schwert und ging weg. Mein Weg führte mich in diese Stadt und dann kam ich auf den Beruf. Ich konnte nichts anderes oder eher ich kann das am besten."

Er war sich nict sicher warum genau er das alles erzählte. Sie war die erste und die anderen die er so nah an sich heranließ.

Er hatte seine Eltern verloren wie sie. Sie leckte kurz über sein Gesicht wie ihre mutter es bei ihr immer tat wenn sie getröstet werden musste.

Sie fragte: Und hast du irgendein Ziel? Oder streifst du nur durchs Land?

[fragt]

er lachte leise auf als sie ihn anleckte.

"Ja, ich helfe euch das ist das was ich zurzeit tue und ein ziel. Mein Ziel ist es bevor ich sterbe Wölfin ins Paradies zuverhelfen und in einem Kampf mit 100 adligen zu sterben."

er streichelte sie wieder.

"Und du?"

Sie musste lachen.
Wie ein Krieger.

Mein ziel ist das Herzland der Wölfe. Meine Mutter erzählte mir oft von den Legenden und Geschichten. Ich weis nicht wo ich es finde, aber als Wolf werde ich irgendwann dort ankommen.

Sie träumte ein wenig und versuchte sich vorzustellen wie es dort ist. Aber sie konnte sich kein Bild machen dafür waren die Legenden zu ungenau.

[träumt ein wenig]

Er schmunzelte.

"Herzland klingt ganz so als würdest du nur mit deinem Herzen dorthin finden. Deine Mutter wartet dort sicher auf dich und dann kannst du bestimmt wieder mit ihr reden und ihr nah sein"

Meine Mutter...

Bei diesen Worten wurde sie traurig und rollte sich eng zusammen.

Leise sagte sie dann: Das glaube ich nicht.

[rollt sich traurig eng zusammen]