Straßen

Diese Stadt ist merkwürdig, lauter verrückte. Shitashii wusste nicht so recht was sie nun tun sollte. Dieser Mensch hätte sie töten können, hatte aber nichts besseres zu tun als sie anzuschauen nd zu zwinkern, um danach wieder die Flucht zu ergreifen. Sie verstand dieses verhalten nicht, hatte aber keine Zeit darüber nachzudenken. Oh nein, wenn er verfolgt wird war es nicht ihn den ich gewittert hab sondern die die ihn jagten.

Shitashii packte den Marder und rannte in eine enge straße, dort ließ sie den Marder in einer ecke los um wieder zu horchen.
Nun hörte sie es deutlich.
Es ist ein Kampf klingt so als würden sie hilfe gebrauchen.
Warte hier ich bin schneller wenn ich alleine losgeh. Ich möchte wissen ob es nur dumme Hunde oder Wölfe sind.
Noch mitten im Satz lief sie wie der Wind los.
Nach einem kurzen weg stand sie nun hinter einem riesiegen Hund, auf dem eine Fähe sich festgebissen hatte.
Weiter hinten sah sie einen weißen Wolf und eine weitere schwarze Fähe vor dem Hund.
Sie traute ihren Augen nicht, es war ewigkeiten her das sie andere Wölfe gesehen hatte.
Trotz ihrer überraschung, griff sie sofort ein um ihnen zu helfen und verbiss sich in die rechte Hinterpfote.

[verbeißt sich im rechten Hinterlauf]

Kiba erhob sich wieder. Endlich konnte er sich wieder bewegen und sein Rücken schmerzte auch nicht mehr so, wie er es gerade gemacht hatte. Nun war sein Ziel, dieses große Monster von einem Hund endlich zu besiegen, irgendwie musste das auch gehen. Doch zuerst beobachtete er die anderen dabei, denn er wollte wissen, mit welcher Taktik und welcher Strategie der Hund kämpfte. Doch erkennen konnte er nichts. Der Hund tat alles völlig planlos.

Kiba lief auf ihn zu und prallte gegen ihn, sodass er zur Seite kippte und die Fähe, die unter ihm begraben war, sich wieder frei bewegen konnte. Dann verbiss er sich wieder an die eine Vorderpfote, sodass der Hund nur noch hinken konnte. Selbst als er wieder losließ, die Verletzung musste größer sein, als er gedacht hatte. Er griff weiter an und biss dem Hund in den Nacken, bis er zusammen brach. Doch er lebte noch.
Hechelnd trat der schneeweiße Wolf wieder von dem Hund weg und betrachtete ihn. Dann blickte er zu den anderen.

[besiegt den Hund]

Ashiriko lief die Straße entlang. Plötzlich lief Shitashii, die Fähe, einfach weg. Und er sah auch bald, woran das lag. Vor ihm tobte ein Kampf. Er blieb stehen und beobachtete die kämpfenden. Shitashii kämpfte nun auch mit, doch sie wurde unter dem großen Hund - dem Feind - begraben. Dann kahm dieser schneeweiße Wolf und half ihr und besiegte schließlich den Hund. Doch Ashiriko wollte nicht mit solchen Tieren umher laufen. Keine Kämpfe, das wollte er. Nie. Und zwar gar keine. Er schaute sich um und überlegte, ob er weglaufen sollte, so, dass sie ihn nicht mehr finden würden.
Er sprang auf einen eiinzelnen Baum, der in der Nähe stand und von dort aus, besser gesagt von einem Ast aus, auf eines der Dächer. Von dort lief er immer in Richtung Westen.

[verschwindet]

[Post gelöscht]

Schnell, aber leise, eilte Gar durch die Straßen. Die Polizeistreife hatte er zwar abgehängt, aber zu einem hohen Preis - zwei Schüsse hatten ihn getroffen bzw. gestreift und sein linker Arm hing schlaff herunter. Auch sein rechtes Bein zog er nach. Bis jetzt zog er nur keine Blutspur hinter sich her, weil sich seine Hose und sein Anorak langsam mit seinem Blut vollsogen.
Er biss die Zähne zusammen und ignorierte den Schmerz. Er huschte weiter von Schatten zu Schatten, als er vor sich, ziemlich verloren dreinblickend, ein Fuchs auf der Straße sitzen sah.
Nun, Füchse waren nichts seltenes in der Stadt. Als Kulturfolger hatten sie ein recht einträgliches Leben, wenn sie von den Abfällen der Menschen lebten. Und Gar hatte ein recht einträgliches Leben, wenn er sie erlegte und ihr Fell verkaufte.
Nicht das er dazu gerade Zeit hätte. Überhaupt war die Fähe ziemlich dürr und ihr Fell würde kaum einen guten Preis erzielen. Außerdem... irgendwas war seltsam an ihr.
Na, ein Maul mehr zu stopfen macht auch nichts. dachte er sich. Bei dem was er vorhatte war es wirklich egal, ein Fuchs war ja auch nicht so groß.
Er sprang aus den Schatten und rannte die Gasse entlang. Sie hatte ihn bemerkt und rannte fort. Doch der Jäger war trotz seiner Verletzungen schneller als die ausgezehrte Füchsin und so holte Gar sie ein, vor allem da sie plötzlich stehen blieb, packte sie im Nacken und riss sie mit sich. Noch im Laufen warf er sie sich auf seine Schulter.
Er hielt sie dort fest, vermutlich würde sie zappeln und sich wehren, aber Gar war das bewusst. Deswegen redete er auch so beruhigend wie möglich auf sie ein, so gut es bei diesem Tempo eben ging.:

"Ganz ruhig, Kleine, ich tu dir nichts."

[Rennt verletzt in Richtung der Wölfe, greift Miwako auf]

Was ist das denn für einer???
Ah hilfe was will der?

MIwako erstmal kurz erstarrt, weil sie plötzlich gepackt wurde
sich aber dann dazu entschließt dem festen friff zu entfliehen
"Musste das so grob sein?"
Miwako aufbrausend wie immer wenn ihr etwas nicht passt ohne Unterschied zwischen stärkeren oder schwächern zu machen

[Sich heftig gegen den femden wehrt]

Shitashii sah den weißen Wolf direkt an.
Mein Name ist Shitashii und ich begleite euch gerne, alleine is mir diese Stadt eh nicht geheuer.

Shitashii sah wie der weiße Wolf zu einer Menschen gestalt wechselte.

Hmm Vater meinte immer das man das nur im äußersten notfall als wolf tun solle.
Nun ja aber is besser in Menschengestalt rumzulaufen als in dieser stadt als Wolf.

Shitashii nahm nun auch ihre Menschen Gestalt an und lief neben dem jungen mit den braunen Haaren her.

Wie heist du eigentlich?

[läuft neben dem weißen wolf in menschen gestalt]

"Mein Name ist Kiba."

Er beobachtete die Umgebung sorgfältig, immer darauf bedacht, im Notfall, wenn etwas sie angreifen sollte, sofort zu reagieren. Er wollte nicht, dass es noch so einen Zwischenfall gab, es war schon gefährlich genug gewesen, gegen den großen Hund zu kämpfen. Und dabei hatten sich Shitashii, Black Hope und er verletzt. Auch Blue war nicht ohne Schrammen davon gekommen.
Aber immer noch machten ihm die Polizisten und vorallem dieser Mensch namens Garjouan Sorgen. Was wollte er überhaupt von ihnen? Man konnte ihn so schlecht einschätzen. Ob er nun gut oder schlecht war. Ob er ihnen nun helfen wollte, oder sie doch lieber gefangen nehmen wollte.
Plötzlich bemerkte er, wie von vorne die hellen Lichter von Taschenlampen erleuchteten. Er hab den anderen ein Zeichen, dass sie sich verstecken sollten und rannte ebenfalls in eine der kleinen Nebengassen und wartete dort, bis die Polizisten vorbei gelaufen waren. Doch es waren so viele, das dies mehrere Minuten dauerte.

.oO( Das sind wirklich viele. Aber warum? Als ob sie wüssten, das wir hier sind. Das ist seltsam, denn bis jetzt sind wir fast keinem Menschen begegnet.)

[ läuft weiter / versteckt sich]

Der Mensch packt die Füchsin fester. Er verzichtet darauf sie zu schütteln oder sonst wie dazu zu bringen, ruhig zu sein. Ihr ritt auf seiner Schulter dürfte durch seine Bewegungen schon holprig genug sein.

"Tut mir Leid. Ging nicht anders. Habs eilig."

Dann, nach einer kurzen Pause, sagt er noch:

"Du kannst mich im übrigen Garjouan nennen."



[bewegt sich weiter zu den Wölfen]

Shitashii drückte sich an die Hauswand der Gasse, in die Kiba sie geführt hatte. Dies stellte sich allerdings etwas schwierig, da durch den Kampf ihre schultern schmerzten.
Er heist also Kiba.
Nachdem die Polizisten vorbei gerannt waren ging Shitashii vorsichtig aus der Gasse,
um den Polizisten nach zu sehen.
Leise sagte sie: Ob sie wohl hinter diesem Komischen Kerl von vorhin her sind?

Allerdings kann ich mich auch irren schließlich lief er in eine andere Richtung vorhin.
Shitashii seuftzte. Oh man aus dieser stadt werd ich nicht schlau.
Mit erwartungsvollem Blick schaute sie nun Kiba an.

So. Hast du irgendeinen Plan wo wir nun hin gehen?

[Schaut Kiba erwartungsvoll an]

Tatsächlich hält Garjouan an, aber nicht, wegen dem Fuchs auf seiner Schulter. Er ist zu einer weiteren Straßenkreuzung gekommen. Kurz späht er um die Ecke, dann verschwindet er mit der Füchsin in einem dunklen Hauseingang.
Inzwischen hatten die das Armenviertel verlassen. Die Häuser hier waren wieder in besserem Zustand und türmten sich auch höher auf.
Gar setzte die Fähe auf den Boden und kniete sich vor sie, was ihm deutlich Mühe bereitete. Dabei lies er den Nacken des Tieres nicht los. Er sah ihr direkt in die Augen:

"Hör zu, meine Hübsche, du siehst nicht gerade aus als hättest du hier ne Chance. Entweder du tappst noch in eine meiner Fallen - oder schlimmer, die eines anderen.
Bleib bei mir und du hast heute Nacht einen sicheren und warmen Schlafplatz."

Er greift mit seiner linken, verletzten, Hand in eine seiner Taschen und zieht ein Stück Trockenfleisch hervor, das er sich als kleinen Snack für unterwegs eingepackt hatte. Nicht viel, aber immerhin etwas. Er verzieht dabei das Gesicht, offenbar vor Schmerz.
Er hält es Miwako vor die Nase.

"Hier, ess. Wo das ist, gibt's noch mehr."

Dabei nimmt er seine bernsteingelben Augen nicht von ihr.

[Setzt Miwako in einer Gasse ab und bietet ihr etwas zu essen an.]

Summend ging Amaya durch die Straßen. Ihr Kleid wehte leicht im Wind und die weißen Rosen dufteten herrlich. Kein Mensch hatte die letzten Tage bemerkt, dass sie ein Wolf war.

'Es ist so schön friedlich heute.'

Als sie an einer kleinen Gasse ankam hört sie Stimmen. Ein Stück weit ging sie in die Dunkelheit.

"Hallo? Ist da jemand?

Fragend sah sie in die Richtung aus der eben noch Stimmen kamen.

[geht durch die Straßen/ hört Stimmen]

Kiba schaute Shitashii verwundert an, allerdings konnte er nicht sagen, warum sein Gesichtsausdruck gerade Verwunderung zeigte. Auch andere Gefühle beschlichen ihn eigentlich in diesem Moment ebenso. Außer Verwunderung spürte er noch Mistrauen. Und gegen wen wohl? Das lag wohl auf der Hand. Aber denoch fühlte er sich ruhig, zeigte fast keine Gefühle, und wenn, nur kurz und leicht.

"Erlicherweiße habe ich keine Ahnung. Am besten ist es, wenn wir wieder aus dieser Stadt herauskommen. Doch wie wir das anstellen werden weiß ich auch nicht so. Hast du eine Ahnung? Ich weiß nur, dass wir aufpassen sollten von keinem dieser Gestalten - den Polizisten - erwischt zu werden. Das ist alles."

Er blickte sie noch einmal an, dann sah er über die Kante der Hausecke und schaute nach, ob noch weitere Polizisten auf sie warteten oder herumarschierten. Doch nichts war zu sehen. Also ging er aus der Gasse und lief weiter.

[redet mit Shitashii / läuft weiter]

Shitashii stand gelassen da und beobachtete Kiba als er sprach.
Komisch er wirkt irgendwie verwundert.
Aber er scheint genau so wenig zu wissen wie ich über diese stadt.
Sie lief, die arme hinterm rücken gehalten neben Kiba her.

Also das wir hier verschwinden dafür bin ich auch. Irgendetwas hat mich hier in die Stadt gefürt. War irgendwie so ein gefühl. Ansonsten wär ich erst gar nicht hier in die Stadt gekommen. Habt ihr eigentlich ein bestimmtes ziel oder streift ihr nur durch das Land?

Fragend schaute Shitashii alle an, erwartete aber eigentlich keine antwort von ihnen.


[läuft neben Kiba her/ spricht mit ihm]

"Ob wir ein Ziel haben? Erlicherweiße sage ich auch auf diese Frage ein klares Nein. Ich weiß nicht genau, wie dieses Rudel entstanden ist. Nicht mal das, ja. Wir haben uns einfach getroffen, und ohne ein Ziel sind wir hierher gekommen. Aber hast du denn eines?"

Er schaute sie fragend an und blickte immer wieder nach hinten, so, als glaubte er sie würden verfolgt. Doch er war wachsam, denn er wollte nicht noch einmal angegrifffen werden, was wohl verständlich war.

[spricht mit Shitashii]

Ja ich habe ein ziel, allerdings weis ich nicht wo es liegt.
Ich suche das Herzland. Meine Mutter hat mir eine Legende erzählt.
Nach der suche ich nun, da es für mich keine Heimat mehr gibt und das das einzigste Ziel ist was ich suchen kann.

Aber sag mir, habt ihr auch so einen Menschen gesehen, der mit einem speer hier in der Stadt rumrennt?

Neugierig wartete Shitashii auf eine antwort, sie war gespannt ob sie diesen komischen Kerl kannten.


[spricht weiterhin mit Kiba]

Miwako schnupperte vorsichtig an dem Trockenfleisch während sie Garjouans Blick standhielt.
Nun bemerkte sie, das er nicht nur am Arm verletzt war.
Dennoch konnte sie nicht einstufen wie gefährlich er ihr werden könnte.
Es war ihrzuwider wie die Krähen von Müll und Aß zu leben,
deshalb fraß sie das Stück Trockenfleisch
ICh hoffe es ist kein vergifteter Köder oder so

Danach sah sie wie gebannt in seine Augen
"Ich bin ünrigens Miwako" verriet sie ihm
"Vor wem fliehst du? Und wonach suchst du?"
Sie betrachtete die Wunden an seinem Körper
Schüsse? Ich wusste ich hätte nie eine Stadt betreten dürfen in der es soviele Menschen gibt. Ich hätte nicht auf die dumme Katze hören sollen...
"Was bist du eigentlich?" Miwako mal an ihm wittert.

[steht vor Garjouan und wittert an ihm]